Herstellung – Seifenproduktion
Nur in kühlen Monaten (Dezember bis März) erfolgt die Herstellung. Dabei wird das Olivenöl in großen Kesseln mit in Wasser gelöster Sodaasche gemischt und auf 200°C erhitzt (Bild 1).
Am Ende des Kochvorgangs kommt das besondere Lorbeeröl dazu. Die Fertigstellung erfolgt erst nach „Verkostung“ des Siedemeisters. Das Wasser wird abgelassen und die Seife wird zum Abkühlen und vollständigen Entwässern über Nacht stehen gelassen. Danach wird die noch warme hellgrüne Paste gleichmäßig auf einem vorbereiteten Boden verteilt und härtet dort für mehrere Stunden aus (Bild 2).
Mit einer Handschneidemaschine wird die rohe Seife dann in Würfel geschnitten (Bild 3) und mit dem Firmenstempel versehen (Bild 4).
Mindestens sechs Monate muss die Seife nun reifen. Die Stücke werden in besonders belüfteten Gewölben gestapelt (Bild 5). Die Oberfläche der olivgrünen Seife oxidiert zu dem typischen ockergelben Farbton, das Innere bleibt olivgrün. Die olivgrünen Teile kennzeichnen auch den hohen Anteil an Vitamin E.
Aromen
- Damaszener Rose
- Granatapfel
- mit Sheabutter, Lavendel & Patchouli
- Honig
- Jasmin
- Schwarzkümmelöl
- Tonerde
- Totes Meer Salz
- Haarwaschseife 7 Öle
Zhenobya
- Seife aus Aleppo
- Herstellung nach überliefertem Rezept
- Traditionsprodukt seit dem Altertum
- 100% pflanzlich
- Frei von Farbstoffen
- Frei von künstlichen Aromen
- Frei von Schaumstabilisatoren
- Seifensiedereien in Aleppo – familiäre Traditionsbetriebe
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