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Kürbiscremesuppe nach bäuerlicher Art angerichtet auf einem Teller mit einem Laib Brot

Der Herbst hält auch für die Küche viele tolle und bunte Gerichte bereit. Heute möchte ich euch das Rezept meiner rustikalen Kürbiscremesuppe verraten:

Zutaten

  • 60-70 dag Hokkaidokürbis
  • 1 große Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • Etwas Dinkel-Vollkornmehl
  • 1 Becher Schlagobers oder Sauerrahm
  • Ca. 10 dag Speckwürfel
  • 2 EL Kürbiskerne
  • 1/8 l Weißwein
  • 1/4 l Rindsupper oder kräftige Gemüsebrühe
  • Ca. 2 l Wasser
  • Life Earth Kürbisgewürz
  • Life Earth Weißer Pfeffer ganz

Für meine Kürbiscremesuppe verwende ich immer Hokkaidokürbis, er hat den Vorteil nicht geschält werden zu müssen und zaubert eine leuchtend orange Farbe!

Zubereitung

  1. Zwiebel und Knoblauch hacken und in einem großen Topf in etwas Öl glasig schwitzen.
  2. Den Kürbis putzen und in ca. 2-3 cm breite Stücke schneiden und ebenfalls kurz anbraten.
  3. Kürbisgewürz und 1 TL Pfeffer beifügen, danach mit ca. 3-4 EL Dinkel-Vollkornmehl stäuben und gut verrühren, sogleich mit Weißwein ablöschen und mit Rindsuppe und Wasser aufgießen.
  4. Die Suppe mit Deckel leicht köcheln lassen, bis der Kürbis weich ist.
  5. Danach mit dem Pürierstab fein pürieren.
  6. Die Suppe noch einmal zustellen, salzen und einen halben Becher Obers/Sauerrahm beigeben und kurz aufkochen lassen. Ich habe für meine Suppe Sauerrahm verwendet – es kann sein dass sich dieser nicht ganz auflöst, in diesem Fall einfach noch einmal kurz den Pürierstab verwenden.
  7. Nun die Speckwürfel anbraten, bis sie knusprig sind und die Kürbiskerne grob hacken.
  8. Die Suppe mit einem Klecks geschlagenem Obers/Sauerrahm garnieren, Kernöl darüber träufeln und mit Speck und Kürbiskernen bestreuen. Zur Suppe reiche ich frisches Bauernbrot.

 

Tipps

  • Die Suppe ist optimal vorzubereiten, wenn man Gäste bekommt, sie kann auch ohne weiteres am Vortag gekocht werden.
  • Wenn die Suppe nicht cremig genug ist, kann sie mit einem Mehlteigerl eingedickt werden. Hierfür eine kleine Tasse zu ca. 1/3 mit Mehl befüllen und mit Wasser aufgießen. So lange umrühren, bis sich das Mehl gut aufgelöst hat. Nicht das ganze Mehlteigerl einarbeiten, sondern nur schlückchenweise, nach Bedarf, gut einschlagen und aufkochen lassen.

Live, Love, Enjoy!

Autorin: Romy Roth

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